Weiden in der Oberpfalz
28.06.2024 - 09:51 Uhr

Klavier- und Gitarrenklasse der Franz-Grothe-Schule begeistert bei Vorspielabend

Beim Vorspielabend der Klavier- und Gitarrenklasse präsentieren die jungen Musikerinnen und Musiker ihre Fortschritte. Bild: Franz-Grothe-Schule, Wolfgang Charanza/exb
Beim Vorspielabend der Klavier- und Gitarrenklasse präsentieren die jungen Musikerinnen und Musiker ihre Fortschritte.

Am 27. Juni lud die Klavier- und Gitarrenklasse der Franz-Grothe-Schule unter der Leitung von Wolfgang Charanza zu einem Vorspielabend ein. Den Abend eröffnete Frederick Schnabl, der den „Regenwalzer“ von A. Drabon am Klavier vortrug. Silas Jetton folgte mit „Andantino“ von J. Thompson und seine Schwester Emma Jetton präsentierte „Dudelsackpfeifer“ sowie „Mach dich bereit“, ebenfalls von J. Thompson.

Helena Pajak führte die Zuhörer mit den „Frechen Kobolden“ von J. Vogt in eine fantasievolle Welt und interpretierte anschließend das traditionelle Stück „Bruder Jakob“, arrangiert von J. Vogt. Evelyn Kulikaev entführte das Publikum mit „Tanz aus dem Osten“ von A. Terzibaschitsch. Max Bergmann brachte traditionelle Melodien wie „Der Mond ist aufgegangen“ und „Auf der Mauer, auf der Lauer“, beide arrangiert von H.J. Teschner, zu Gehör. Jonas Baierl spielte „Segenswünsche“ von A. Terzibaschitsch und „Schwimmen“ von A. Drabon.

Anton Seidl präsentierte die berühmte „Ode an die Freude“ von Beethoven in der Bearbeitung von A. Drabon sowie „Einsamer Wanderer“ von A. Terzibaschitsch. Emilio Schu interpretierte „Au Clair de la lune“ und „Dande vas buen Caballero“, beide arrangiert von H.J. Teschner. Anton Schmitz-Valckenberg trug die „Romanze“ von A. Diabelli vor, gefolgt von Marie Hartmannsgruber, die „Am Horizont“ von V. Engel spielte. Philipp Braun brachte mit „Chequer Board“ und „Feeling Cheerful“ von Chr. Norton Schwung in den Abend. Ivan Kulachek beeindruckte mit „Vals“ von B. Calatuyud, einer Etüde in e-moll von Fr. Tarrega sowie „Nostalgia“ von G. Schwertberger. Elisabeth Schieder schloss den Abend mit „Tonight“ von M. v. Rhodan und „Clowns“ von D. Kabalewskij an. Den Abschluss bildete Efraim Matz mit einer Interpretation von J.S. Bachs „Präludium in c-moll“ und dem schwungvollen „Funky Piano“ von J. Moser.

 
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