Auf der Orgel spielte Ulrike Wiesner, der Kirchenchor unter Leitung von Friederike Kaiser gestaltete die Feier gesanglich. Gemeinsam zogen die Konfirmanden mit Pfarrer Andreas Ruhs und den Mitgliedern des Kirchenvorstands in die Kirche. Am Anfang des Gottesdienstes erinnerten die Gläubigen ihrer Taufe durch Lesung und Lied. Nach der Einsegnung der Jugendlichen feierte die Gemeinde das Heilige Abendmahl. Der Kirchenchor sang „Ich möchte, dass einer mit mir geht“.
In seiner Predigt erinnerte Pfarrer Ruhs, dass die Konfirmanden noch kein Jubiläum feiern könnten, so wie ältere Menschen. Doch es gebe die Grüne Konfirmation. „Kinder und Jugendliche haben noch keine Lebenserfahrung, zumindest aus der etwas beschränkten Sicht von uns Erwachsenen. Aber als Kinder gibt es noch bei den Eltern einen Schutzraum. Noch sind sie nicht zur Gänze für das Leben verantwortlich“,sagte Ruhs. Doch die Grüne Konfirmation sei ein Fest der Hoffnung. "Wir hoffen, dass ihr eure körperlichen und geistigen Begabungen noch mehr entdeckt und ausprobiert." Andreas Ruhs wünschte, dass sich die Jugendlichen ihre Hoffnungen für Jesus offen halten. Nach dem Gottesdienst spielte im Kirchhof der Posaunenchor.
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