„Bekannt durch gesellschaftliche Betätigung, wohltätig und nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zum Patenverein ‚Höhe 308‘" stehe die „Höhe 309“ sieben Jahre nach ihrer Gründung da. Bürgermeister Jens Meyer hatte in der Hösl-Schänke in der Jahreshauptversammlung des Frauen-Geselligkeitsvereins nur lobende Worte für die Aktivitäten der Gemeinschaft.
Diese hatte Vorsitzende Rosi Polland eindrucksvoll präsentiert. Mit Kegelabenden, Stammtischtreffen, Teilnahme an Veranstaltungen des Heimatrings und der Stadt sowie Theaterbesuchen und – heuer erstmalig durchgeführt – einem hervorragend besuchten Sommerfest sei die Gemeinschaft gestärkt und zusammengehalten worden. Man unterstütze den Männer-Verein „Höhe 308“ und den Heimatring bei ihren Veranstaltung durch Stellung des Bedienpersonals. Höhepunkt des Jahrs sei die viertägige Fahrt nach Südböhmen gewesen, die bleibende Eindrücke hinterlassen habe, sagte Polland. Auch heuer werde eine interessante Gemeinschaftsfahrt unternommen. Von 31. August bis 3. September geht es mit dem Bus in den Schwarzwald.
Die zahlreichen Aktivitäten, bei denen sie von ihrer Stellvertreterin Margareta Czichon unterstützt worden war, hatten auch Erfolg hinterlassen. Zehn Neumitglieder kann die „Höhe 309“ jetzt verzeichnen. Insgesamt zählt sie 62 Frauen. Auch der Kassenbestand sei zufriedenstellend, berichtete Schatzmeisterin Kerstin Weber. Um 300 Euro sei dieser angewachsen, und dies, obwohl jährlich eine großzügige Spende an eine soziale Einrichtung geleistet werde.
Meyer, der auch für die anwesenden Stadträte Hans Forster, Gabi Laurich und Reinhold Wildenauer sprach, betonte, dass die Stadt stolz sei auf das vielfältige Engagement seiner Vereine. Stadtrat Heiner Vierling würdigte als Heimatringvorsitzender das „entspannte und lockere Verhältnis“, das bei den Frauen der „Höhe 309“ herrsche und bezeichnete sie als einen der aktivsten Helfer bei den Veranstaltungen des Dachverbands der Weidener Vereine. Vierling lud zur „lustigen Mitgliederversammlung“ des Heimatrings am 11. Februar in der „Almhütte“ ein, wo viele der Damen in den vergangenen Jahren gute Plätze bei der Maskenprämierung erreicht hatten.













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