Mit der Überreichung der Urkunde berief die Beauftragte der Malteser, Barbara Faltenbacher, nun Willi Striegl zu ihrem Stellvertreter. Im Einvernehmen mit der Diözesanleitung und der von Diözesanleiterin Baronin von Gemmingen-Hornberg unterzeichneten Urkunde, konnte Striegl im März seine Aufgabe antreten.
Faltenbacher zeigte sich erfreut darüber, dass nach einiger Zeit der Suche mit Willi Striegl eine Person gefunden wurde, die den Maltesern bereits seit vielen Jahren verbunden ist, unter anderem als Leiter des Grenzland-Kontakt-Kreises und Mitarbeiter im Café Malta.
Malteser-Geschäftsführer Dieter Landgraf dankte Striegl, dass er sich als Stellvertreter zur Verfügung gestellt hat. „Du bist jetzt seit 17 Jahren dabei und hast schon in den verschiedensten Bereichen bei den Maltesern mitgemacht, vor allem auch in der gGmbH und du bist mit den Strukturen der Malteser bestens vertraut. Seit Jahren bist du auch im e.V. engagiert und deshalb bist du für diese Position bestens geeignet“, sagte Landgraf.
„Ich freue mich auf die neuen Aufgaben und hoffe, dass bald wieder Normalbetrieb bei den Maltesern aufgenommen werden kann“, so Striegl, der es bedauerte, dass er seit langem mit seiner Seniorengruppe nichts unternehmen kann.
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