Geschäftsführende Verlegerin Viola Vogelsang-Reichl zeigte sich ihrerseits überzeugt, mit dem Thema „den richtigen Riecher gehabt“ zu haben. Das Thema sei aktueller denn je. Seggewiß erklärte sich den Zulauf damit, dass die Messe ganz konkret Fragen beantworte: „Wie saniere ich energieeffizient? Bekomme ich einen KfW-Kredit?"
Im Erdgeschoss wie im Obergeschoss verteilten sich die Aussteller aus der gesamten Nordoberpfalz. Das Spektrum der Themen rund um Kaufen, Bauen und Sanieren war riesig. Vertreten waren Hersteller von Massiv- und Fertighäusern, Anbieter von Heiz- und Haustechnik, Baustoffen und Bauelementen. Das etz Nordoberpfalz präsentierte die Leihausstellung „Erneuerbare Energien“; umweltfreundliche Energieformen waren ein häufig nachgefragtes Thema. Eine weitere Sonderschau widmete sich dem Einbruchschutz und der Sicherheit der eigenen Immobilie. Fachberater der Kriminalpolizei demonstrierten anschaulich, wie ungebetene kriminelle Gäste zu Werke gehen und klärten über präventive Maßnahmen auf. Ergänzend stellten von der Polizei empfohlene Hersteller elektronische und mechanische Sicherheitslösungen für Fenster und Türen vor.
An beiden Tagen wurden begleitend Kurzvorträge mit vertiefenden Informationen angeboten.
Weitere Themen waren Finanzierung, Versicherung und Fördermittel, aber auch Garten- und Innenraumgestaltung. Besonders interessant: innovative Produkte wie etwa die Pools aus Waidhauser Produktion oder die flüssige Tapete aus Krummennaab. Daneben wurde allerlei Unterhaltsames geboten wie etwa das „Kunstbike“ der Volksbank Raiffeisenbank, an dem sich auch der Oberbürgermeister versuchte. Messeleiter Gunnar von Grawert-May zeigte sich sehr zufrieden mit der Baumesse 2018.

















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