Dabei sangen und spielten Schülerinnen und Schüler aus den Musikschulen von Petra Bäumler-Lang, Elvira Kuhl, Karl-Heinz Kuhl, Mariel Müller-Brincken, Joachim Pfützenreuther, Anika Ram, Theresa und Janusz Skutella und Uschi Steppert.
Zu Gehör kamen Kompositionen von Max Reger und von Komponisten aus dessen zeitlichem Umfeld. Kurzweilig war der Vormittag, weil es gleich zu Beginn auch Werke moderner Tonsetzer gab, wie Uli Molsen, Matyas Moser und Dmitri Kabalewski. Einen Ausflug in den Barock machte Eliana Gebert mit Johann Sebastian Bachs „Notenbüchlein für Anna Magdalena“.
Im Mittelpunkt stand aber die Romantik. Gespielt wurden Stücke von Cornelius Gurlitt, Robert Schumann, Jean Baptiste Duvernoy, Hans von Koessler, Cesar Franck, Aram Chatschaturjan, Bedrich Smetana, Modest Mussorgski, Franz Schubert, Edvard Grieg und Johannes Brahms. Es gab „Tränen“, „Lachen und Weinen“, einen „Soldatenmarsch“, „Heimat“, „Säbeltanz“, „Fried Chicken“ und einen „Hochzeitstag“.
Mitwirkende waren Theresa Nickl, David König, Eliana Gebert, Alexandra Hopp, Bastian Winhöfer, Anna Soto, Simon Hoffmann, Anna-Katharina Käs, Irene Slenczka und Florian Schieder (alle Klavier), Neela Baier, Lea Trummer, Teresa Trummer und Franziska Wächter (Gesang), Johanna Picker (Violine) und Leonhard Wechsler (Violoncello).
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