(wd) Die Mooslohstraße muss instandgesetzt werden. Das fordert die CSU und darüber herrschte auch Einigkeit im Bau- und Planungsaussschuss. Es soll mehr Geld für den Ausbau zur Verfügung gestellt werden. Wie viel, das blieb allerdings offen. 70 000 Euro stehen schon mal in diesen Jahr bereit - als Start für die verschiedenen Abschnitte, die laut bisheriger Prognose in Jahr 2028 fertig seien. Mit "vertretbaren und realistischen" 600 000 Euro rechnet Bau- und Planungsdezernent fürs "Herrichten". Für einen regelkonformen Ausbau seien 2,8 Millionen Euro nötig.
Alois Lukas, Sprecher der CSU-Fraktion im Bauausschuss, wies auf den "verheerenden Zustand" der "Buckelpiste" hin. Die Straße gelte als ausgebaut, so dass die Anwohner finanziell nicht an den Baukosten beteiligt werden könnten. Der Zeitplan "bis 2028" sei nicht zumutbar. "Wir müssen da ran." Das forderte auch sein Fraktionskollege Hans Sperrer.













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