Um den flüchtenden und geflüchteten Menschen aus der Ukraine zu helfen, hat die Witt-Gruppe eine unternehmensweite Spendenaktion für ihre Mitarbeitenden auf die Beine gestellt. Jetzt können 33.000 Euro unter sechs ausgewählten Initiativen aufgeteilt werden. Wie der Betrag zusammengekommen ist? Zehn Tage lang konnten die Mitarbeitenden des Unternehmens Geld auf ein eigens dafür eingerichtetes Konto einzahlen. Zuvor hatte die Geschäftsführung die Belegschaft ermutigt, Initiativen vorzuschlagen, die das Unternehmen finanziell fördern könnte. Dabei waren 16 Projekte beziehungsweise Organisationen eingereicht worden. Unter diesen identifizierte die Geschäftsführung sechs Favoriten, die Hilfe unter anderem in Form von Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Notunterkünften leisten.
Vor wenigen Tagen stand die durch die Mitarbeitenden eingezahlte Summe fest: Rund 16.500 Euro kamen zusammen – in Form von 218 Einzelspenden zwischen 5 und 500 Euro. Im Durchschnitt wurden somit 75 Euro gespendet. „Wir hätten niemals mit einem solchen Engagement gerechnet und freuen uns riesig über die große Spendenbereitschaft unserer Kolleginnen und Kollegen“, sagt Patrick Boos, Vorsitzender der Geschäftsführung. „Nach dem großen Erfolg der Aktion haben wir als Geschäftsführung entschieden, dass die Witt-Gruppe die durch die Mitarbeitenden gesammelte Summe verdoppelt. Damit kann unser Unternehmen nun stolze 33.000 Euro in die Ukraine-Hilfe stecken.“ Empfänger der Spendengelder sind SOS-Kinderdorf e. V., Bündnis Entwicklung Hilft, Aktion Deutschland Hilft, die Tafeln Weiden-Neustadt und Karlsruhe, Save the Children e. V. und die private Hilfsaktion von Halina Dirnberger, einer Mitarbeiterin in der Logistik der Witt-Gruppe am Brandweiher, deren Bruder Priester in der Ukraine ist und Hilfsgüter an Bedürftige verteilt.
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