Nach beinahe neun Monaten war es der erste Auftritt der 60-er-Jahre-Combo aus dem Raum Weiden. Neben den drei Urgesteinen, den Gründungsmitgliedern Karlheinz Giesa (Drums), Josef Knorr (Bass) und Toni Wild (Guitar), hatte die Gruppe einige Neue im Gepäck: Leadsänger Heinz Rauch von den „Drunken Daddy“ und Sänger bei der „Heinzo AG“, Gitarrist Vladimir Chmelnizki und Pianist Florian Klein.
Und gleich zu Beginn setzte es Knaller aus der Beatles- und Stones-Ära in der vollbesetzten Kneipe. Vor der Bühne wurde getanzt. Auf der Stage gerockt. Den Weidenern sind die „Happenings“ bekannt aus ihrer Zeit, als sie auf den legendären Cola-Bällen im Glötznerstüberl spielten. Für viele im Publikum war der Gitarrensound ein Déjà-vu-Erlebnis jener Tage. Das Repertoire reichte von Paul McCartneys „Lady Madonna“ über „Venus“ von den Shocking Blues bis hin zu Rio Reisers „Junimond“. Daneben gab es Ausflüge zu Marius Müller-Westerhagen, Elvis Presley, den Dire Straits, Bruce Springsteen und David Hasselhoff.













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