In der Interpretation liegt die Kraft. Sie waren perfekt. Die beiden Organisten Jonas Dippon und Samuel Huhn sowie die beiden Sopranistinnen Mirijam Denz und Johanna Trösch von der Musikhochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Eingeladen hatte der Förderkreis für Kirchenmusik St. Josef. Das Sonntagskonzert "Salve Regina" in der Josefskirche begann mit der „Toccata, Adagio und Fuge“ von Johann Sebastian Bach, vorgetragen von Dippon auf der Eisenbarth-Orgel.
Das weitere Programm umfasste „Maria, Mater gratiae“ von Gabriel Fauré und Marienlieder von Johannes Brahms. Aus der Feder Max Regers stammte die prächtige Choralfantasie „Halleluja, Gott zu loben“, die Huhn eindrucksvoll intonierte. „Denn in seiner Hand ist was die Erde bringt“ lautete der Titel eines Psalms, den Felix Mendelssohn Bartholdy vertont hatte. Das musikalisch hochklassische Konzert schloss mit Regers "Mariä Wiegenlied". Für den 25. Juni wird ein Konzert mit dem Kammerchor der Hochschule für Musik, Weimar, unter Leitung von Jürgen Puschbeck angekündigt.













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