Weiden in der Oberpfalz
12.09.2025 - 13:07 Uhr

Neue Gesichter im Kreisvorstand der Linken Nordoberpfalz

Die Linke Nordoberpfalz hat auf ihrer Kreismitgliederversammlung zentrale Beschlüsse für die Kommunalwahl 2026 gefasst. Der Kreisvorstand bekam drei neue, junge Mitglieder.

Stefanie Haaf, Luna Lang und Annie Schraml (von links) sind neu im Vorstand der Linken in der Nordoberpfalz. Bild: Die Linke
Stefanie Haaf, Luna Lang und Annie Schraml (von links) sind neu im Vorstand der Linken in der Nordoberpfalz.

Die Kreismitgliederversammlung der Linken Nordoberpfalz hat am vergangenen Wochenende wichtige Entscheidungen für die kommenden Monate getroffen. Im Fokus stand die strategische Ausrichtung für die Kommunalwahl 2026. Der Kreisverband plant, sich auf die Kreise Neustadt, Tirschenreuth und die Stadt Weiden zu konzentrieren, um kommunale Mandate zu erringen. Zudem sollen Mitglieder vor Ort beim Aufbau von Ortsgruppen und bei Kandidaturen unterstützt werden.

Neben den strategischen Beschlüssen wurden auch personelle Veränderungen im Kreisvorstand beschlossen. Beate Gerth wurde nach ihrem Rücktritt mit Dank verabschiedet. Neu in den Vorstand gewählt wurden Luna Lang, Stefanie Haaf und Annie Schraml, was zu einer Verjüngung und breiteren Aufstellung des Vorstands führt.

Der Vorstand berichtete über die erfolgreiche Arbeit seit der Neuwahl 2024. Regelmäßige offene Treffen in Weiden, Neustadt und Tirschenreuth haben neue Mitglieder und Interessierte angezogen. Ein besonderer Schwerpunkt lag im Wahlkampf auf Haustürgesprächen, mit denen nachhaltige Kontakte aufgebaut wurden. In einigen Wahllokalen in der Region konnten so zweistellige Ergebnisse erzielt werden.

Zum Abschluss der Versammlung sprach der Bundestagsabgeordnete Ates Gürpinar. Er würdigte die engagierte Basisarbeit im Kreisverband, insbesondere die Haustürgespräche, und machte deutlich: „Gerade die kontinuierliche Arbeit vor Ort ist entscheidend. Wo Die Linke präsent ist, gewinnt sie Vertrauen und kann den Unterschied machen.“ Die vielen Neueintritte in der Region seien ein wichtiges Zeichen, dass immer mehr Menschen eine solidarische Alternative suchten.

Diese Meldung basiert auf einer Pressemitteilung der Linken Nordoberpfalz und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.

 
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