Ogbu stammt aus Enugu in Nigeria. Dort wuchs er auf und besuchte 18 Jahre lang die Schule. So ist es vor Ort üblich, denn es zählt vom ersten Grundschuljahr an, bis hinaus über die Zeit der höheren Schule. Die letzten neun Jahre verbrachte er im pfarrlichen Priesterseminar in der „Bigard-School“. Nach der Priesterweihe war er drei Jahre als Vikar, dann fünf Jahr als Pfarrer tätig. Hier machte er auch den Master und legte eine Gesangsausbildung ab.
Bischof Rudolf Voderholzer stellte an seinen Bischof Gottfried in Nigeria die Anfrage nach einem Pfarrer, weil er eine freie Stelle anbieten konnte. Der Bischof stimmte zu. Der Flieger brachte Ogbu am 22. Oktober im vorigen Jahr nach Nürnberg, dann kam er nach Regensburg, besuchte die Akademie Klausenhof. Seine wichtigste Aufgabe sah er im Lernen der deutschen Sprache. Inzwischen spricht er gut deutsch. Aber es geht noch weiter, sagte der Pfarrer. Nun kommt Emmanuel Ogbu am 1. September nach St. Josef als Vikar für zwei bis drei Jahre.
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