Im Martin-Schalling-Haus fand die Mitgliederversammlung der Baugenossenschaft Familienheim eG statt. Aufsichtsratsvorsitzender Helmut Zupfer leitete die Zusammenkunft. Vorsitzender Oliver Rath ließ das Jahr 2022 im Geschäftsbericht Revue passieren. Zum 31. Dezember gehörten der Baugenossenschaft 570 Mitglieder mit 5316 Anteilen an. 330.000 Euro wurden in die Sanierung und Instandhaltung der Gebäude investiert. Rath präsentierte weiter die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung. Die Bilanzsumme belief auf 16.390.236 Euro, dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von circa 3.000.000 Euro. Der Bilanzgewinn für 2022 belief sich auf 173.000 Euro. Er wurde nach Abstimmung in die Ergebnisrücklagen gepackt, da sich die Mitglieder gegen eine Dividendenauszahlung mehrheitlich ausgesprochen haben. Sabine Bergler und Rath stellten den Haushaltsplan für 2023 und 2024 mit einer geplanten Gesamtinvestition in Höhe von 3,6 Millionen Euro vor.
Turnusmäßig schied Tanja Lang aus dem Vorstand aus. Weil sie aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Wiederwahl stand, wurde Susanne Huber als Nachfolgerin vorgeschlagen und durch Mehrheitsbeschluss gewählt. Weiter schied Martin Legat turnusgemäß aus dem Aufsichtsrat aus, er stellte sich zur Wiederwahl und wurde mehrheitlich bestätigt.
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