Fast Hundert Gläubige nehmen an der Prozession nach Tröglersricht teil.
Bild: hcz
An die Bedeutung des Pfingstfests erinnert Stadtpfarrer Markus Schmid vor der kleinen Kapelle in Tröglersricht.
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Annähernd Hundert Gläubige zogen am Pfingstmontag von der Stadtpfarrkirche St. Josef betend zur kleinen Kapelle in Tröglersricht. An der Spitze der Flurprozession marschierten die Ministranten mit dem Kreuz, gefolgt von Pfarrer Markus Schmid, der die Monstranz unter dem Baldachin trug. Halt machten die Gläubigen unterwegs an drei wunderbar geschmückten Altären. Am vierten Altar, der Tröglersrichter Kapelle, war die Schar der Wallfahrer noch weiter angewachsen. Pfarrer Schmid dankte den "Himmel"- Trägern, den Vorbetern, den Ministranten und allen, die durch ihr Mitgehen ihren Glauben bezeugt hatten.
Der Geistliche betonte, dass mit dem Pfingstfest nun die Osterzeit beendet sei. Der Kirchenchor St. Josef unter der Leitung von Piotr Pajak gestaltete den Gottesdienst mit der Schubert-Messe. Nachdem der Geistliche die Gläubigen mit Gottes Segen entlassen hatte, genossen die Teilnehmer den verdienten Frühschoppen beim CSU-Ortsteilfest.
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