Die Beamten kontrollierten den Jugendlichen in den Abendstunden, kurz nach 20 Uhr. „Schon im Dunstkreis des Jungen“ stieg den Beamten laut Polizeibericht deutlicher „Grasgeruch“ in die Nase. Auch der verschnupfteste Spürhund hätte das wohl gerochen.
So durchsuchten die Beamten den jungen Mann „frei Nase“ und fanden tatsächlich auch eine größere Menge an Betäubungsmitteln. Bei dem Fund handelte es sich keineswegs um eine Menge, die für seinen eigenen Konsum hätte gedacht sein können. Und auch weitere „Fundstücke“ in den Sachen des Jungen wiesen auf regen Geschäftssinn hin. Aufgrund des Verdachts des Unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln durfte er die Polizisten zur Wache begleiten. Seinen Eltern wurde er später direkt übergeben, als auch noch die Wohnung des Jungen durchsucht wurde.
Dieser "Geschäftsmann" wird sich demnächst für sein illegales Unternehmen vor dem Richter verantworten dürfen.
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