Weiden in der Oberpfalz
22.12.2020 - 17:57 Uhr

Renate Freuding-Spintler übergibt Spende an Klinikclowns am Klinikum Weiden

Die Klinikclowns am Klinikum Weiden freuen sich über die Unterstützung durch das Adventslicht und Renate Freuding-Spintler (Mitte) ebenso wie der Chefarzt der Kinderklinik in Weiden, Dr. Fritz Schneble (links) und Michael Gleißner, Kaufmännischer Direktor der Kliniken Nordoberpfalz AG. Bild:  Kliniken Nordoberpfalz AG, Michael Reindl/exb
Die Klinikclowns am Klinikum Weiden freuen sich über die Unterstützung durch das Adventslicht und Renate Freuding-Spintler (Mitte) ebenso wie der Chefarzt der Kinderklinik in Weiden, Dr. Fritz Schneble (links) und Michael Gleißner, Kaufmännischer Direktor der Kliniken Nordoberpfalz AG.

Seit mehr als 30 Jahren unterstützt das Hilfswerk „Adventslicht“ von Renate Freuding-Spintler verschiedene Projekte. Jetzt profitieren die kleinsten Patienten in der Kinderklinik am Klinikum Weiden: denn das Adventslicht hat jetzt eine Spende an die Klinikclowns übergeben, die dort wöchentlich ihre Clownsvisiten durchführen.

„Sie machen den Kindern Freude und bringen sie zum Lachen – das ist das Wichtigste“, so die Initiatorin des Hilfswerks Adventslicht bei der Übergabe der Spende an die beiden Clowns Dr. Beppo und Dr. Trudi Eierfleck, die sich – auch im Namen der Kinder – für die Unterstützung bedankten.

Ein Dankeschön übermittelte auch der Chefarzt der Kinderklinik, Dr. Fritz Schneble: „Die Visiten der Clowns sind aus unserer Klinik nicht mehr wegzudenken. Sie verbreiten eine neue Dimension der Freude in unserem Haus.“ Im Namen der Geschäftsführung dankte der Kaufmännische Direktor der Kliniken Nordoberpfalz, Michael Gleißner, für die Unterstützung des Projekts: „Gerade für Kinder ist ein Aufenthalt im Krankenhaus manchmal belastend. Durch die Klinikclowns wird den Kindern die Angst und auch die Belastung etwas genommen.“

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.