Seitdem Sabine und Bernd Mende beim „Löwenfest“ von Hans-Jürgen Buchner nach der Haindling-Show in der Mehrzweckhalle höchstpersönlich in den Backstage-Bereich eingeladen wurden, weil sie ihn Wochen vorher in seinem Heimatort besuchten, um ein Selfie mit ihm zu ergattern, hat sich ihre Begeisterung für den Musiker verfestigt. Seit Freitagabend beginnt die „Live Stage“ im „Parapluie“, egal wer auf auftritt, deshalb mit dem "Haindlinger Horn-Solo". Und die Gäste werden zum Mitklatschen aufgefordert.
Das „Panginza Quintett“ musste also warten, bis es vorgestellt wurde. Schnell war klar: Die Mitglieder der Franken-Gruppe mussten Humanisten sein, entlehnten sie ihren Namen doch dem lateinischen Begriff für Pegnitz. Trotz der Hitze: Der Biergarten war voll besetzt. Die Besucher begeistert. Der Percussionist hatte für jeden Song ein Geschichtchen parat.
„The Girl von Ipanema“, "One Note Samba“, „Libertango“. Die Combo mit Waldemar Geigert, Christian Steinlein, Renate Schmidt, Catherine Winter und Christine Ott richtete sich an alle Musikliebhaber der Stilrichtungen Latin, Jazz, Chansons und Tango. Auch frühe Schlagerklassiker standen auf dem Programm. Fünf Musiker mit Gitarre, Klarinette, Querflöte, Akkordeon, Percussion und Gesang hielten, was sie versprochen hatten: Sie sorgten für einen kurzweiligen, weil tanzbaren, Abend.













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