Die tollen Songs von Foreigner, Head East und Gary More mobilisierten am Freitagabend Teile des Publikums sogar zum Tanzen. Am vielseitigsten präsentierte sich Hanna Röhrl, die neben ihrem Keyboard auch Saxophon, Querflöte und Stimme beisteuerte.
Langweilig wurde es bei diesem temperamentvollen Gig nie. Im Gegenteil: Gitarrist Ludwig Liedl, Bassist Chris Röhrl, Drummer Walter Herter und Frontmann Markus Liedl starteten mit „Sweet Home Chicago“ und ließen dann die Besucher mit „Roll over Beethoven“ oder „Let’s spend the Night together“ in alten Erinnerungen schwelgen. Sie kopierten Klassiker von „Born to be wild“ bis „Jailhouse Rock“.
Der Griff in die Kiste der Musikgeschichte war eine Serie brillant gespielter, aus bekannten und einer Reihe bisweilen nur schwer zugänglichen Coversongs, die man nicht oft live zu hören bekommt. Das Repertoire sorgte für echte Kneipenstimmung.













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