Singing Witt ist in der ganzen Region und darüber hinaus bekannt als Chor mit einem großen Repertoire und einer großen Klangfülle – und für sein Engagement für den guten Zweck. Fast seit Beginn spendet der Chor, bestehend aus Mitarbeitern der Witt-Gruppe, die Erlöse an Vereine und Organisationen. „Wir haben mittlerweile 150.000 Euro ersungen“, berichtete Leiterin Stefanie Zühlke-Schmidt bei der jüngsten Spendenübergabe.
Die beiden vergangenen Konzerte waren im Herbst der Aktion „Lichtblicke“ und in der Vorweihnachtszeit der Tafel gewidmet. Beide Male trat der Chor gemeinsam mit den Hofer Symphonikern in der Max-Reger-Halle auf. Übrig blieben jeweils 4000 Euro für den guten Zweck. Nun überreichten die Sängerinnen Maria Mönter, Maria Schöffel und Monika Gäbelein mit Stefanie Zühlke-Schmidt jeweils einen symbolischen Scheck in Höhe von 4000 Euro an Viola Vogelsang-Reichl, Vorsitzende von „Lichtblicke“, sowie Vorsitzenden Rainer Sindersberger und Geschäftsführerin Diana Herrmann von der Tafel.
„Das kommt genau zur richtigen Zeit“, betont Sindersberger. Denn mit der Stadt soll es auf Vorschlag von Dezernent Wolfgang Hohlmeier ein gemeinsames Pilotprojekt gegen verschämte Armut geben. Für in Not geratene Menschen setzt sich auch die Aktion „Lichtblicke“ ein.
Die rund 50 Sängerinnen und Sänger proben in ihrer Freizeit. In diesem Jahr plant Singing Witt fünf Konzerte.
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