Weiden in der Oberpfalz
21.03.2025 - 16:42 Uhr

Sparda-Bank Ostbayern blickt auf „solides Geschäftsjahr“ 2024 zurück

Die Sparda-Bank Ostbayern verzeichnet eine gestiegene Bilanzsumme und einen Jahresüberschuss – trotz des herausfordernden Umfelds.

Sie blicken zurück auf ein solides Geschäftsjahr (von links): Dietmar Breu, Michael Gruber, Tanja Hochholzer und Werner Dollinger. Bild: Gerd Baumann/Sparda-Bank Ostbayern
Sie blicken zurück auf ein solides Geschäftsjahr (von links): Dietmar Breu, Michael Gruber, Tanja Hochholzer und Werner Dollinger.

„2024 war ein solides Geschäftsjahr für uns“, lautete das Fazit des Vorstands der Sparda-Bank Ostbayern. Laut einer Pressemitteilung stieg die Bilanzsumme der Sparda-Bank Ostbayern im Jahr 2024 um 5,26 Prozent auf 3,22 Milliarden Euro. Insgesamt wurde das Jahr mit einem Jahresüberschuss von 2,062 Millionen Euro abgeschlossen. Zum Vergleich: Im Jahr 2023 waren es 2,035 Millionen Euro.

Die Summe der ausgegebenen Kredite der Bank betrug Ende des vergangenen Jahres 1,77 Milliarden Euro. Insgesamt wurden 136 Millionen Euro an neuen Krediten vergeben.

Die Kundeneinlagen wuchsen im Jahr 2024 um 5,81 Prozent auf 2,81 Milliarden Euro. Der betreute Fondsbestand stieg ebenfalls, auf 808,5 Millionen Euro. Und auch wenn man nur auf den Standort Weiden blickt, wuchsen die Einlagen (+ 6,1 Prozent auf 220,6 Millionen Euro) und das betreute Fondsvolumen (+ 11,2 Prozent auf 77,9 Millionen Euro).

Das Baufinanzierungsgeschäft war größtenteils durch verhaltene Nachfrage geprägt, heißt es in der Pressemitteilung. „Ende vergangenen Jahres konnten wir jedoch eine Belebung beobachten, die derzeit anhält“, so Michael Gruber, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Ostbayern.

Mit den Mitteln des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank-Ostbayern e. V. möchte sich die Bank gesellschaftlich engagieren und auch 2025 den Ostbayerischen Feuerwehrpreis ausschreiben.

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