Aus den SPD-Ortsvereinen Rothenstadt/Konradshöhe und Mitgliedern aus den Bereichen Lerchenfeld und Moosbürg ist ein neuer Ortsverein entstanden. Sein Name wurde in der Jahreshauptversammlung am Sonntag einstimmig beschlossen: SPD-Ortsverein im Weidener Süden.
Ihn führen als Vorsitzende Waldemar Hock und Michael Schrepel sowie Gabriele Laurich als Stellvertreterin. Der frühere Vorsitzende von "Lerchenfeld-Stockerhut", Ralf Moser, trat in die Beisitzer-Riege zurück.
Der neue Ortsverein zählt 52 Mitglieder. Kassier wurde Alfred Kutz, Schriftführer Gerold Gleißner. Als Revisoren wirken künftig Horst Maschke und Ingeborg Schnupfhagn. Außerdem wurden Delegierte und Ersatzdelegierte zum Stadtverband, zum Unterbezirksparteitag sowie zum Europa-Unterbezirksparteitag für die Europawahl 2024 bestimmt.
"Unter dem Motto ‚Körper, Geist und Seele‘ soll Christopher Birner Lothar Höher im Bezirkstag Paroli bieten", sagte Stellvertretender Stadtverbandsvorsitzender Herbert Schmid. Er forderte dazu auf, sich auf die anstehenden Landtags-, Europa- , und in drei Jahren Stadtrats-Wahlen vorzubereiten.
Schmid kritisierte die Meinungs-Mache zum Thema Heizung. „Keiner muss seine Heizung ersetzen!“, sagte Schmid. Er kündigte für 20. Mai eine Großveranstaltung zum 125-jährigen Bestehen der SPD in Weiden an. Um 17 Uhr spricht Florian von Brunn am Postkeller. Ab 19.30 Uhr gibt es dann Party bis 22 Uhr mit DJ Borti
Landtagskandidatin Nicole Bäumler kritisierte die Wahlkampfparolen, die Atomkraft in Bayern weiter zu betreiben, von Markus Söder. Sie kündigte die "Verantwortungs-Übernahme" durch die SPD in Bayern an. Stadtrat Florian Graf überbrachte Grüße von Oberbürgermeister Jens Meyer und Fraktionsvorsitzendem Roland Richter. Er plädierte für Zusammenhalt und kritisierte das Motto „Bayern first“ sowie die Abwerbung von Lehrern aus anderen Bundesländern.













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