„Adventslicht“-Initiatorin Renate Freuding-Spintler überreichte der Heimleitung im Seniorenheim St. Konrad zehn mobile Rufglocken im Wert von 2276 Euro. Heimleiterin Elvira Völkl erinnerte an einen Anruf Freuding-Spintlers im Januar. Das Hilfswerk, das es seit 1983 gibt, wollte damals dem neuen Seniorenheim in der Heinrich-von-Kleist-Straße „Gutes tun“. Sie sei immer bedacht gewesen, bedürftigen Menschen in der Region zu helfen, unterstrich die Initiatorin.
Frueding-Spintler dankte vor allem den vielen Spendern, die mit ihren Beträgen das Hilfswerk erst ermöglichten. „Nachdem hier wieder alles neu gestaltet wurde, habe ich mich an die Heimleitung gewandt und um ein sinnvolles Geschenk nachgefragt.“ Die Glocken – „auch wir haben bereits einige angeschafft“ - würden von 66 Heimbewohnern benutzt.
Sie ergänzten als „I-Tüpfelchen“ die neue Rufanlage im Heim. Warum? Weil sie den Heimbewohnern mehr Mobilität und Bewegungsfreiheit ermöglichten. Die Rufglocken erleichterten die Aufgaben der Mitarbeiter und stünden für mehr Wohlbefinden der Bewohner. Die Reichweite betrage 150 Meter. Auf Knopfdruck könnten sich Senioren bei ihren Betreuern bemerkbar machen. Dem Dank schlossen sich Wohnbereichsleiterin Karina Zehent und der Heimbeirat mit Annerose Forster, Gerhard Meier und Else Mark an.
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