Weiden in der Oberpfalz
05.12.2022 - 14:44 Uhr

Sportförderungsstiftung der ehemaligen Stadtsparkasse Weiden übergibt 42.700 Euro

Jeder dritte Weidener Bürger ist in einem Sportverein. Die Erfolge der Weidener Mannschaften in den verschiedensten Sportarten reichen bis hinauf in die 1. Bundesliga. „Und jene die ihn ausbilden, tragen Verantwortung, da ist es gut, dass ich eine Sparkasse im Rücken habe“, sagt Vorsitzender des Stiftungsrates Oberbürgermeister Jens Meyer.

Die Vertreter der Sportförderungsstiftung übergeben einen symbolischen Spendenscheck über 42.700 Euro an Weidener Sportvereine. Als eine seiner letzten Amtshandlungen als stellvertretender Stiftungsratsvorsitzender hat Ludwig Zitzmann den Spendenscheck zusammen mit Stiftungsvorstand Hans-Jörg Schön übergeben. Der Geldbetrag setzt sich aus Stiftungsmitteln der Sportförderungsstiftung der ehemaligen Stadtsparkasse Weiden zusammen. Die Sportförderungsstiftung gründete sich in 1995.

An zehn Vereine überreichte er den Betrag von 22.700 Euro an die Schützengesellschaft Adler Mitterhöll, den 1. Deutschen Alpenverein Sektion Weiden, Hundefreunde Weiden, Yachtclub Weiden, Tennisclub TC Am langen Steg Weiden, FC Weiden Ost, Schwimmverein Weiden Abteilung Wasserball, SpVgg SV Weiden, TB Weiden-Basketballabteilung und dem 1. Athletenclub Weiden.

Weiter konnten 23 Vereine, die durch eine zusätzliche Weihnachts-Sonderausschüttung für ihre aktive Jugendarbeit gefördert werden. "Noch in diesem Monat wird die Auszahlung stattfinden“, so Ludwig Zitzmann. Die Bestandserhebung und der Verteilschlüssel der aktiven Jugendarbeit wurde durch das Sportbüro der Stadt erarbeitet. Der Gesamtscheck ging an das Mitglied des Stiftungsrates Reinhard Meier, der auch Präsident des Stadtverbandes für Leibesübungen ist. Somit sind 33 Vereine der Weidener Sportlandschaft gefördert worden.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.