Die Absolventinnen der Fachschulen Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe haben trotz Corona gute Leistungen erzielt und erhielten am Donnerstag ihre Abschlusszeugnisse. Wie Schulleiterin Tina Faltenbacher versicherte, halte sie die erzielten Qualifikationsergebnisse für „sehr, sehr gut.“ „Sie sind krisenerprobt.“ Die ehemaligen Schülerinnen und Schüler hätten es definitiv nicht einfach gehabt. „Lassen Sie sich das nicht kleinreden.“
Die Fachschulen verabschiedeten insgesamt 34 Ehemalige aus zwei Klassen. 20 Absolventen aus der Klasse von Eva Neugirg erwarben mit ihrem Abschluss den Titel „Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in“, 14 weitere aus der Klasse von Maria Samberger den Titel „Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspflegehelfer/in“. Die Ausbildungen dauerten zwei Jahre, beziehungsweise ein Jahr.
Als Klassenbeste ausgezeichnet wurden aus der Fachschule Heilerziehungspflege, Elisabeth Ott (1,2) und Regina Müller (1,3). Aus der Fachschule für Heilerziehungspflegehilfe, Barbara Reichl (1,45), Susanne Richthammer (1,45) und Ines Neumann (1,55). Fünf Schülerinnen erhielten zur bestandenen Prüfung die fachgebundene Fachhochschulreife.













 
 
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