Ein Indoor-Konzert, das die Bluesfreunde trotzdem reichlich belohnte: „Walking on“, "Late Night Train". Heiße Musik, die auf dem Parkett beileibe nicht nur Tanzfieber erzeugte. Das Trio um Sänger, Bluesharper, Gitarrist und Songwriter Stefan Sommer hatte sich die Inspirationen für seine Songs von überall her geholt. So entstand etwa die Idee zu „Jonny on the Beach“ vor vier Jahren auf Sardinen, wo die Combo einem befreundeten Strandkneipenwirt die neueste Scheibe des amerikanischen Blues-Musikers Jonny Lang schenkte, die sofort abgespielt wurde.
Die „Pickers“ lieben unplugged Akustik und spielten Songs aus eigener Feder. Rau, melancholisch, zart. In den Liedern steckten Emotionen und viel Herzblut. Es ging vor allem um Liebe und den Sinn des Lebens. Aber auch um melancholische Momente. Lead-Gitarre spielte Wolfgang Weber. Ursula Neumann saß am Cajon und klopfte das Tambourine zu ihren Füßen. Die Musik an sich klang nach den amerikanischen Songwritern Calvin Russel und Ryan Adams.














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