Die Mitglieder des „Bundes der Berliner und Freunde Berlins“ trafen sich seit 2020 zum ersten Mal wieder zur Jahreshauptversammlung. Zwei Jahre sei außer einem Treffen und einem Jahresabschlussessen nichts gemacht worden, berichtete Vorsitzende Bärbel Strobl. Die Mitgliederzahl sei mit 49 aber konstant geblieben. Umso erfreulicher, dass sie mit Eva Nitsche und Waltraud Dahms zwei Neue im Verein begrüßen konnte. Das Vereinsvermögen weise einen guten Stand und Einiges an Rücklagen auf, sagte Kassiererin Christl Fuchs.
Die Neuwahlen bestätigten Bärbel Strobl und ihren Stellvertreter Hans Forster als Vorsitzende. Als Schriftführer und Delegierten zum Heimatring wählten die Mitglieder Axel Matthia. Für die Website ist Brigitte Helm zuständig und als Kassiererin weiterhin Christl Fuchs. Beisitzer beim „Bund der Berliner und Freunde Berlins“ sind künftig: Brigitta Roier, Sonja Paulus, Vera Eckstein und Horst Fuchs. Landtagsabgeordnete Annette Karl, eine der Wenigen in Berlin geborenen Mitglieder, befand es für wichtig, dass Weiden beste Beziehungen zur Hauptstadt am Leben erhält.
Stadträtin Gabi Laurich betonte als Vertreterin des Oberbürgermeisters den Wert des Vereinslebens in der Gesellschaft. Heuer haben Strobl und Forster vor, das Leben der Gemeinschaft zu forcieren. Als erstes ist eine Besichtigung der Burganlage in Leuchtenberg geplant. Dann soll ein gemeinsamer Besuch beim Tröglersrichter Pfingstfest folgen. Stadtrat Forster wird in wenigen Tagen nach Berlin fahren und dort die Grüße des „Bundes der Berliner“ überbringen.
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