Wie an so vielen Orten stand auch das Johannisfeuer des OWV Rothenstadt wegen der trockenen Witterung auf der Kippe. Erst ein kurzer Regenschauer am Vormittag entspannte die Situation schließlich soweit, dass sich die Veranstalter entschieden, das Feuer am Abend zu entzünden. Obwohl keine große Ankündigung stattgefunden hatte, fanden sich ungefähr 200 Besucher bei der Wiese bei der Hösl-Bräu-Schänke ein. Ein besonderer Dank von Vorsitzendem Hermann Bolz galt der Freiwilligen Feuerwehr Rothenstadt, die im Vorfeld das direkte Umfeld um die Feuerstelle noch einmal ausgiebig gewässert hatte. Diese übernahm dann auch die Feuerwache.
Ansonsten bat er den neuen Katholischen Pfarrer von Rothenstadt, Berthold Heller, darum die „Feuerrede“ zu halten. Danach stimmten die Vorschulkinder des Kindergartens St. Wolfgang unter der Leitung von Gabi Bösl-Mrazek ein Lied an. Zahlreiche Besucher staunten nicht schlecht, als das Johannisfeuer entzündet wurde: Die Größe und die Wärme, die das Feuer ausstrahlte waren beeindruckend. Die Rothenstädter Bürger saßen dann im Feuerschein noch einige Stunden zusammen, bis einsetzender Nieselregen die Veranstaltung quasi beendete.















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