Auch die beiden Telekom-Shops in Weiden mit ihren 16 Arbeitsplätzen waren dadurch von der Schließung bedroht. Seit Dienstag ist laut Mitteilung des Bundestagsabgeordneten nun bestätigt: Die Aktion zur Rettung der Weidener Standorte hat sich gelohnt – beide Telekom-Shops bleiben erhalten. Grötsch, der persönlich aus der Telekom-Zentrale die Bestätigung erhielt, zeigte sich erleichtert, dass die gemeinsamen Anstrengungen zum Erfolg geführt haben: „Das Frühwarnsystem hat bestens funktioniert. Mein Dank gilt den Betriebsräten und der Gewerkschaft Verdi, dass wir diese kritische Situation gemeinsam bewältigen konnten.“
Auch Verdi-Betriebsgruppenvorsitzender Immanuel Sammer, seine Kollegin Petra Suttner und Verdi-Bezirksgeschäftsführer Alexander Gröbner zeigten sich erfreut über die Standortsicherung. „Unsere guten Argumente für den Erhalt der Weidener Shops haben sich am Ende durchgesetzt. Es zeigt sich, dass wir stets wachsam und im Gespräch bleiben müssen. Die Zusammenarbeit mit Uli Grötsch hat sich hier zum wiederholten Male ausgezahlt.“.
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