Weiden in der Oberpfalz
16.04.2019 - 10:43 Uhr

Unverwechselbarer Blues und Rock

Pete Hoven, nicht zu verwechseln mit Beethoven, spielte am Freitagabend zum zweiten Mal im Abstand von nur vier Monaten auf der „Live Stage“ im vollen „Parapluie“.

Pete Hoven: Ein Mann mit Gitarre, der ab und zu auch auf Bluesharp und Didgeridoo zurückgreift. Bild: Kunz
Pete Hoven: Ein Mann mit Gitarre, der ab und zu auch auf Bluesharp und Didgeridoo zurückgreift.

Anders als der gebürtige Bonner Komponist und Wiener Klassiker Ludwig van Beethoven mit seinen Sinfonien und Klavierkonzerten, lag das Hauptaugenmerk des gebürtigen Wieners auf rockigen Balladen, die unter die Haut gingen.

Dem heute in Oberösterreich wohnenden Hoven reichten Akustik Gitarre, ein Plastik-Didgeridoo aus Australien, Mundharmonika und Bass-Stomp, um sein Drei-Stunden-Ding durchzuziehen. Von wegen "Still the Same". Hovens Repertoire: Die großen Hot-Giganten aus der Vorzeit von Hip-Hop und Rap. Hoven sang mit unverwechselbarer Stimme von „Cotton Fields“, „Sex and Fire“, „Heroes“ und „Better Love“.

Kein Wunder, dass dieser Typ, damals mit Band-Kollegen, das Wiener Ernst-Happel-Stadion füllte als Bon-Jovi-Support. Inzwischen ist er wieder auf die Kleinkunst-Bühne zurückgekehrt, singt Blues und Country und aufgewärmte Songs von Creedance Clearwater Revival bis Joe Cocker. Originell und grundsolide. Auch dabei: Songs von seiner eigenen CD „Matchless“.

Pete Hoven: Ein Mann mit Gitarre, der ab und zu auch auf Bluesharp und Didgeridoo zurückgreift. Bild: Kunz
Pete Hoven: Ein Mann mit Gitarre, der ab und zu auch auf Bluesharp und Didgeridoo zurückgreift.
Pete Hoven: Ein Mann mit Gitarre, der ab und zu auch auf Bluesharp und Didgeridoo zurückgreift. Bild: Kunz
Pete Hoven: Ein Mann mit Gitarre, der ab und zu auch auf Bluesharp und Didgeridoo zurückgreift.
 
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