Weiden in der Oberpfalz
12.12.2018 - 11:46 Uhr

Verein Café Mitte unterstützt Benachteiligte

1500 Euro an Projekte für Bedürftige übergeben. Vorstand will Menschen helfen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.

Eine Spende von je 500 Euro übergibt das Café-Mitte-Team mit (von links) Thea Rauchenecker, Wolfgang Lindner, Anneliese Baumgärtner (Dritte von rechts) und Veit Wagner (rechts) an Katharina Meyer von der Tagestätte Oase, Monika Langner von der Stadt Weiden und Andrea Frank von KoKi. Bild: Dobmeier
Eine Spende von je 500 Euro übergibt das Café-Mitte-Team mit (von links) Thea Rauchenecker, Wolfgang Lindner, Anneliese Baumgärtner (Dritte von rechts) und Veit Wagner (rechts) an Katharina Meyer von der Tagestätte Oase, Monika Langner von der Stadt Weiden und Andrea Frank von KoKi.

Je eine Spende in Höhe von 500 Euro übergab die Vorstandschaft des Vereins Café Mitte an die Tagesstätte Oase für psychisch kranke und psychisch behinderte Menschen, an KoKi für bedürftige Familien mit Kindern bis drei Jahren und an die Gleichstellungsbeauftragte Monika Langer, um Bedürftige in der Stadt Weiden zu unterstützen.

Der Erlös stammte aus den Einnahmen des Café Mitte, den organisierten Flohmärkten und aus den Beiträgen der Vereinsmitglieder. Vorsitzende Thea Rauchenecker betonte, der Verein möchte mit dem Geld besonders all jene unterstützen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.

Die Spendenübergabe fand im großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses statt. Katharina Meyer von der Tagesstätte Oase versicherte, dass das Geld den Besuchern der Tagesstätte zugute kommt. Andrea Frank von KoKi kündigte an, dass ein Teil der Spende für das „Häschenfrühstück“ und der andere Teil für die Betreuung von Familien verwendet wird. Monika Langer erklärte namens der Stadt Weiden, dass damit bedürftige Bürger in der Weihnachtszeit unterstützt werden.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.