Nach fünf Tagen war alles vorbei. Das erste Internationale Volksfest, das die Stadt Weiden in Eigenregie ausgerichtet hat, dürfte als Erfolgsstory in die Festplatz-Geschichte eingehen. Natürlich hatten die Schausteller auch allerbestes Wetter, was die Besucher aus nah und fern in Massen anlockte. Festhalten sollte man allerdings, dass ein Feuerwerk an einem Freitag, auf den in der Regel ein arbeitsfreier Samstag folgt, schon besser angenommen wird als ein Dienstag. Noch einmal drehten sich die Karusselle. Festwirt Gerhard Böckl hatte tief in die Tasche gegriffen und zum Schlussakkord die Showband „Stieflziacha“ auf die Bühne gestellt. „Ein Prosit der Gemütlichkeit!“ Die schaffte es sogar, den einen oder anderen auf den Biertisch zu bewegen. Kurz nach 22 Uhr zog es die Besucher zur nördlichen Festplatzabsperrung, wo dahinter bunte Raketen in der Höhe platzten. Ein tolles Brillantfeuerwerk.
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