Bei der Jahreshauptversammlung erinnerte Schützenmeister Hans Bergler noch einmal an das attraktive Schießprogramm, das von den Mitgliedern gerne angenommen wurde. Es begann mit dem Faschingsschießen, Höhepunkt war das Königsschießen. Es folgten die Vereinsmeisterschaften, das Kirwa- und Weihnachtsschießen. Das Stodlfest ist mittlerweile ein Renner, gut besucht war die Winterwanderung. Der Mitgliederbestand liegt derzeit bei 80 Mitgliedern.
Sportleiter Robert Raps ergänzte die Schießberichte um die Meisterschaften. Bei den Rundenwettkämpfen holte das Team in der A-Klasse derzeit den 3. Platz in LP-aufgelegt. Den gleichen Platz belegen die LG-aufgelegt-Schützen in der B-Klasse. Auf Luftgewehr steht die Mannschaft in der E-Klasse auf dem 1. Platz. Erfreulich, dass Laura Wiesnet den 2. Platz bei den Gaumeisterschaften in der Klasse weibliche Jugend holte. Bei den Senioren setzte sich Helga Uschold bei dem LG-aufgelegt an die Spitze. Beteiligt haben sich die Schützen beim Sparkassenpokal, den Stadtmeisterschaften.
Bei den Bezirksmeisterschaften holten sich die KK-Schützen in der Mannschaftswertung den 2. Platz. Gerd Voit belegte mit dem Perkussionsgewehr gar den 1. Platz in seiner Klasse. Damenleiterin Margot Waida erinnerte als Damenwartin, dass sie mit den Starts ihrer Damen sehr zufrieden ist. Sie nehmen auch zahlreich an den Vereinsschießen teil.
Ehrungen standen auf der Tagesordnung und Volker Wirbs wäre für 60 Jahre geehrt worden. Ihm wird die Urkunde nachgereicht. Ein halbes Jahrhundert sind Hans Üblacker und Gerhard Voit dabei. Franz Scharnagl ist 40 Jahre Mitglied. Die Jubilare bekamen alle die Urkunden des Deutschen Schützenbundes (DSB) und des Bayerischen Sportschützenbundes (BSSB).
Ein Vierteljahrhundert sind Rudolf Ertl, Hans-Jürgen Heining, Josef Raiml, Siegfried Voit, Christian Bergmann und Helmut Retzer Mitglied. Für 10 Jahre erhielten die Urkunde: Manuela Sommer, Max Birr, Ulrike Bergler und Suanne Dierks.
Abgestimmt hatten die Anwesenden, dass das Königsschießen am 20. März beginnt und am 20. April die letzten Schüsse an den Ständen abgegeben werden.













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