Der Applaus ist auch das Brot des kleinen Künstlers. Das erfuhren die Schülerinnen und Schüler der Franz-Grothe-Musikschule Weiden bei ihrem Vorspielabend. Dieser gehört zur Vorbereitung auf die D1-Prüfung im ersten Schuljahr.
Die Prüfung haben Viktoria Ditz, Karolina Popova, Anna-Sophia Kick alle auf Violine und Ottilia Müller auf Klavier nach ihrem Vortrag schon in der Tasche. Abwechselnd stellten Maria Ballowitz mit ihrer Violinenklasse und Franz Nestler, Klavierklasse ihre Schüler vor. Erst im September begannen Viktoria Ditz und Karolina Popova das Violinenspiel, im Duo spielten sie „Allegro“ von S. Suzuki. Johannes Schieder saß am Klavier und spielte „Was für ein Zug“ von A. Palmer. Dann Ottilia Müller mit „Der Fasan“ von V. Engel. Sie und auch Daria Blinov mit „Gimme,gimme,gimme von ABBA spielten ihre Lieder auswendig. Hervorragend Jonas Pieronczyk mit seiner Violine und dem „Präludium aus Te Deum“ von Charpentier. Musiklehrer Franz Nestler begleitete die Schüler auf dem Klavier.
Anna Sophia Kick trug die beiden Stücke „Das Orchester“ und „Down by the Sally Gardens“ vor. Clemens Müller glänzte ebenfalls mit einem Violinenstück, so wie seine Mitschüler Vivien Grastat und Efraim Matz, die unter anderem das „Violinkonzert in G-Dur“ von Vivaldi zu Gehör brachten. Silke Klotz am Klavier trug „Diary of Longing“ vor. Der Vorspielabend wurde von Dmitrii Blinov mit „Preludio para la Cruz del Sur“ fortgesetzt. Schließlich spielte noch Eliska Jonasova am Klavier mit „A little Song of Spring“. Nicoletta Isaak meisterte das Allegretto von Elgar am Klavier. Vor drei Jahren hatte die Nachwuchsmusikerin bereits einen Stadtpreis erhalten.
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