Stadtsprecher Norbert Schmieglitz erläutert die Maßnahme: "Der Sockelbereich ist mit Salzen durchsetzt. Der Putz wird bis zu einer Höhe von zwei Metern abgekratzt. Anschließend wird das Fundament ausgegraben und Drainagen gelegt, um das Mauerwerk trocken zulegen. Dann verputzen wir die Stelle wieder." Solche Reparaturen seien in bestimmten Abständen üblich.
Die Stadt will durch die Erneuerung des Unterbodens eine langfristige Sicherheit für das Gebäude schaffen. Gleichzeitig erneuert die Kommune laut Pressemitteilung die schadhafte Eingangstreppe sowie die abgewitterten Natursteinelemente. Die Arbeiten stellen gleichzeitig den letzten Schritt der Sanierung des Alten Rathauses dar. Bis Ende August soll das Rathaus komplett instand gesetzt sein. Dann wäre der Bau laut Schmieglitz "in trockenen Tüchern".













Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.