Zum Bestehen der Prüfung musste sie im ersten Teil die Nage-No-Kata mit 15 Würfen vorführen. Anschließend folgte der Technikteil, bei dem die Weidenerin im Stand verschiedenste Würfe, Konter und Kombinationen zeigte. Das Bodenprogramm bestand aus Festhaltern, Hebel und Würgern. Dazu kamen einige Techniken im Übergang vom Stand zum Boden und die sogenannten Erarbeitungstechniken. Als letztes Prüfungsfach stand dann die Spezialtechnik an. In diesem Prüfungsfach arbeitete Tamina Kammerer eine Wurftechnik aus und erklärte diese detailliert dem Prüfungskomitee. Nach dem Bestehen der Prüfung durfte die JClerin den Schwarzgurt im Empfang nehmen.
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