„Es ist ein sinnvoller Standort am Hallenbad-Eingang. Der Defibrillator steht zur Sicherheit im Notfall auch für die Öffentlichkeit zum Beispiel auch für die Haidenaabtal-Radler sowie Spaziergänger bereit“, sagte Bürgermeister Ludwig Biller. An ihn hatte sich Initiator und Bademeister Martin Spitzer mit der Bitte um Unterstützung gewandt.
Der von der Firma Brandschutztechnik Eller für 3000 Euro gelieferte Defi wurde mit Spenden gefördert von der Haidenaab-Apotheke, Gemeinschaftspraxis Denzinger-Leistner, Bergmann-GmbH, Landschaftsarchitekt Franz Rembold, Ingenieurbüro Zwick und der Luce-Stiftung. Den Restbetrag übernahm die Gemeinde.
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