Weiherhammer
29.11.2018 - 15:28 Uhr

Licht und Schatten bei Alten Herren der TSG

"Die mangelnde Chancenverwertung zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison, die gegen Ende einen Aufwärtstrend erkennen ließ." Zu diesem Fazit kommt Leiter Karl-Heinz Hasler in der Abschlussfeier der Alten Herren im TSG-Vereinsheim.

Altherren-Leiter Karl-Heinz Hasler (Zweiter von links) ehrt Tobias Krämer, Thomas Meiler, Hans Weiß, Rainer Niewerth und Heinz Kneisl (von links). Bild: bk
Altherren-Leiter Karl-Heinz Hasler (Zweiter von links) ehrt Tobias Krämer, Thomas Meiler, Hans Weiß, Rainer Niewerth und Heinz Kneisl (von links).

Weniger zufrieden zeigte sich Hasler mit dem Trainingsbesuch. Dank der Neuzugänge Mario Gollwitzer, Andreas Helgert, Julian Kraus, Alexander Steger und der Aushilfe von Christian Eder blieb die TSG vor mehr als drei Spielabsagen verschont.Von 17 Spielen wurden 7 gewonnen, 5 endeten unentschieden und 4 gingen verloren. Das Torverhältnis beträgt 41:38.

Beim Jubiläumsturnier belegte die TSG den 1. und 3., beim Hallenturnier den 3. und 7. Rang. 28 Spieler kamen zum Einsatz. Alle Partien bestritt Peter Funke, gefolgt von Hasler (19), Günter Rosenberger (18) und Julian Kraus (16). Torschützenkönig wurde erneut Tobias Krämer mit 9 Treffern in 15 Spielen. Er bewies übrigens mit Platz eins auch beim Luftgewehr-Schießen im Trippacher Gemeindehaus seine Trefferqualitäten. Zum "Spieler des Jahres" wurde mit 110 Punkten Rosenberger gewählt.

Hasler lobte die Mitarbeit beim 55-jährigen Jubiläum. 33 Frauen und Männer hätten in unterschiedlicher Funktion Präsenz gezeigt. Die Kameradschaft pflegte die Truppe im Kneitinger-Biergarten, bei der Kirwa im Sportheim und beim Bratheringessen in Trippach. Rainer Niewerth sorgte mit Anekdoten aus dem Spielgeschehen für Lacher unter den 60 Anwesenden. Hans Weiß gab wiederum einige Vorfälle des Spielleiters zum Besten. Schließlich verteilte Hasler Dankadressen an alle, "die, im Ganzen gesehen, zum doch erfolgreichen Jahr beigetragen haben".

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.