24.07.2018 - 13:52 Uhr

Die Weißen für die Roten

SPD-Frühschoppen für den Körper und die Seele. Genossen und Gäste anderer Fakultäten ließen sich in der Krummennaaber Turnhalle traditionelle Köstlichkeiten schmecken.

Bürgermeister und Ortsvorsitzender Uli Roth, Landtagskandidatin Jutta Deiml, Bezirkstagskandidatin Brigitte Scharf und SPD-Kreisvorsitzender Rainer Fischer vor dem Foyer der Turnhalle den
Bürgermeister und Ortsvorsitzender Uli Roth, Landtagskandidatin Jutta Deiml, Bezirkstagskandidatin Brigitte Scharf und SPD-Kreisvorsitzender Rainer Fischer vor dem Foyer der Turnhalle

(den) Weil es in der Frühe zum Aufbau getröpfelt hat fand der 9. Weißwurstfrühschoppen des SPD-Ortsvereins nicht direkt am Blumenband des Kirchsteigs, sondern im Foyer der Turnhalle statt. Das tat dem Besuch und der guten Stimmung aber keinen Abbruch. Zahlreiche Gäste griffen zu und bestellten bei Bürgermeister und Ortsvereinsvorsitzenden Uli Roth, der als Bedienung gefordert war, und seinem Team kesselfrische Weißwürste und frisch gebackene Brezen.

Schon am frühen Nachmittag war das vorbereitete Kuchenbuffet leer gefuttert. Weil sich dann am Nachmittag doch die Sonne blicken ließ stellte man kurzerhand vor dem Foyer ein paar Tische auf. Unter die Gäste aus dem Ort mischten sich unter anderem SPD-Kreisvorsitzender Rainer Fischer, die Landtagskandidatin Jutta Deiml aus Kemnath und Bezirkstagskandidatin Brigitte Scharf, die als Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Erbendorf in Begleitung einer starken Delegation nach Krummennaab angereist war.

Besonders erfreut zeigte sich Roth über den Besuch seines Bürgermeisterkollegen Manfred Kratzer, der eine achtköpfige Gruppe aus Ebnath anführte. Die Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Reuth, Karin Neugirg, war in Begleitung ihrer ganzen Familie Gast beim Weißwurstfrühschoppen. Ebenso freute sich Roth, dass die Riege der CSU-Gemeinderäte, angeführt von 2. Bürgermeister Reinhard Naber, vollzählig zu Gast bei der SPD waren. Die Gemeinderäte Max Sieder und Thomas Löw hatten bis in die späten Nachmittagsstunden am Ausschank alle Hände voll zu tun. So wurde aus einem Frühschoppen für manch Hartgesottenen ein Dämmerschoppen.

 
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