Der Weg führte - angeführt vom Kreuz - zuerst nach Neunaigen, wo sich noch einmal eine beachtliche Schar Pilger in den Zug einreihte.
Weiter ging es betend und singend über Kemnath, Mertenberg, Pursruck, Aschach und Raigering über rund 30 Kilometer nach Amberg. Im Waldstück bei Mertenberg wurden die Wallfahrer schon traditionsgemäß von der KAB Wernberg mit einer deftigen Brotzeit versorgt.
Pfarrer Ertl würdigte, dass die Versorgung durch die KAB bereits seit 15 Jahren organisiert wird. Er dankte den Mitgliedern sowie dem Pfarrgemeinderat St. Anna Wernberg, der seit drei Jahren unterstützend bei den Vorbereitungen mitwirkt.
Gut gestärkt machte man sich dann auf, um die zweite Etappe nach Amberg anzutreten. Ab hier hatten sich auch vier Firmlinge angeschlossen, die diese Wallfahrt als Firmprojekt ausgewählt haben. In Amberg wurde die Pilgergruppe bereits von den Franziskanerpatres am Gnadenbild erwartet und willkommen geheißen.
Pfarrer Ertl zelebrierte im Anschluss einen festlichen Abschlussgottesdienst. Er begrüßte dazu auch die Pfarrmitglieder die mit dem Bus nach Amberg gefahren waren. Nach dem Gottesdienst und einem Mittagessen ging es mit dem Bus wieder zurück nach Wernberg.
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