Trotz der Vielfältigkeit fehlt es an Brutmöglichkeiten für verschiedene Entenarten. Die Schellente ist in der Region eine nicht sehr häufige vertretene Entenart. Sie benötigt Höhlen (alte Specht-/Baumhöhlen) zur Brut, nimmt aber auch Nistkästen an.
Aus diesem Grund hat Thoralf Reichel aus Wernberg-Köblitz einige Exemplare in einem gemeindlichen Waldstück entlang der Naab für die Schellenten gebaut und angebracht. Außer den Schellenten nehmen auch Gänsesäger, Eulen oder Insekten wie Wespen und Hornissen die Behausungen gerne an.
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