Im Besonderen wird sich die Überwachung auf den Ortskern - also Nürnberger und Weidener Straße, Bachgasse und Schulstraße - konzentrieren.
Hier gilt zu beachten, dass tagsüber bis 18 Uhr nur auf ausgewiesenen Parkflächen mit Parkscheibe für zwei Stunden geparkt werden darf. Verstöße sollen mit den normal üblichen Geldbußen, die für Falschparken gelten, geahndet werden. Das gilt für den ganzen Ortsbereich von Wernberg-Köblitz. Auch dort darf nicht auf Gehsteigen geparkt werden. Im alten und neuen Industriegebiet wird auf die Halteverbote geschaut, damit die Lastwagen keine Straßen zuparken.
Für eine Übergangszeit von 14 Tagen gibt es zur Eingewöhnung nur "gelbe Karten" für Falschparker, die aber ohne finanzielle Folgen bleiben. An besonderen Tagen, wie dem Nikolaustag oder Valentinstag, gibt es dann als kleine Belohnung für "Richtigparker" auch mal einen kleinen Nikolaus oder eine Blume.
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