Das Fischerfest des Sportanglerbundes Wernberg-Köblitz ist schon immer ein Besuchermagnet. Doch an diesem Wochenende werden die Petrijünger von den Gästen nahezu überrannt. Für viele Liebhaber verschiedenster Fischgerichte gehört ein Besuch des Fischerfestes mittlerweile zum Pflichtprogramm.
Bereits am frühen Samstagnachmittag suchten sich die ersten Gäste einen schattigen Platz auf dem Festgelände. Es sollte nicht lange dauern, bis jeder Sitzplatz besetzt war. „Zeitweise wurden wir nahezu überrannt“, freute sich Vorsitzender Markus Schwarzbauer über den überwältigenden Besuch. Zur Unterhaltung der Gäste griff der „Harmonika Franz“ in seine musikalische Schatzkiste.
Der Sonntag begann mit einem Gottesdienst für die verstorbenen Vereinsmitglieder, den Pfarrer Markus Ertl zelebrierte. Zur Mittagszeit wiederholte sich der Andrang der Gäste. Auf der Speisekarte standen vielerlei Fischspezialitäten angefangen von geräucherten Forellen und Aalen, über gegrillte Makrelen, Forellen und Brachsen. Renner waren das Zanderfilet oder die Fischpflanzl.
Um eine solch große Aufgabe bewältigen zu können, war jede mithelfende Hand notwendig. Hier konnte sich der Sportanglerbund auf seinen Nachwuchs verlassen. Auf jeden Arbeitsplatz stand ein Jungfischer neben einem „alten Hasen“. So ging alles reibungslos über die Bühne. Auch mit leckeren Kuchen und Torten wurden die Gäste verwöhnt. Zum Festausklang griff noch einmal der Alleinunterhalter „Voglwild“ in die Tasten.
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