Wernberg-Köblitz
08.03.2023 - 09:50 Uhr

Lisa Weidner weiter an der Spitze der Frauen-Union Wernberg-Köblitz

Elisabeth Weidner leitet zusammen mit dem Vorstandsteam die Geschicke der Frauen-Union Wernberg-Köblitz. Bild: Weidner/exb
Elisabeth Weidner leitet zusammen mit dem Vorstandsteam die Geschicke der Frauen-Union Wernberg-Köblitz.

Elisabeth Weidner steht weiterhin als Vorsitzende an der Spitze der Frauen-Union Wernberg-Köblitz. Bei der Jahreshauptversammlung wurde sie in ihrem Amt bestätigt. Ihre Stellvertreterin ist laut einer Mitteilung der Frauen-Union Waltraud Forster. Die Kasse verwaltet Stephanie Rosenberg. Zur Schriftführerin wurde Monika Kick gewählt. Als Beisitzer fungieren Martina Eisenbeiß, Margarete Fischer, Anita Kick, Elke Norgauer und Elke Schönberger. Die Kasse prüfen Margret Käsbauer und Marga Lindner. Als Delegierte vertreten Christa Appl, Christa Büchner, Waltraud Forster, Alexandra Geitner und Uschi Schlosser den Ortsverband.

Die Kreisvorsitzende der Frauen Union, Kreisrätin Marianne Forster, gab den Mitgliedern bei der Versammlung auch einen Einblick in die Arbeit des Kreistages. So berichtete sie, dass der Landkreis rund acht Millionen Euro in das Straßennetz investiert habe. Ein großes Projekt sei die Modernisierung der kreiseigenen Schulen. Erfreulich sei, dass das Baxi im Rahmen des ÖPNV gut angenommen werde und auch der Breitbandausbau im Landkreis gut voranschreite.

Dritter Bürgermeister Dieter Rosenberg informierte anschließend in einem kurzen Bericht über die Projekte der Marktgemeinde. So werde der Marktrat demnächst die ersten Gestaltungsvorschläge zum „Schöner-Grundstück“ begutachten dürfen. Die Alte Mühle, die auf diesem Areal unter Denkmalschutz steht, wird instand gesetzt werden. Auch Wohnbereiche sind angedacht und für die fernere Zukunft ist auch der Standort des Rathauses dort vorgesehen. Derzeit geht man davon aus, dass die Planungen bis 2024 andauern werden und erst danach die Umsetzungsphase beginnen kann.

Rosenberg ging auch kurz auf den Bau der neuen Mehrzweckhalle ein. Die Fertigstellung ist für den Herbst nächsten Jahres angedacht. Der Marktrat habe sich bewusst auf eine längerfristige Bauzeit eingelassen, denn großzügigere Baufenster wirkten sich in der Regel positiv auf die Kostensituation aus.

Der Rechenschaftsbericht der Vorsitzenden fiel im Anschluss coronabedingt relativ kurz aus. Sie erinnerte darin an die Mitgliederehrung, Muttertagsfeier, Teilnahme am Bürgerfest sowie einen Kaffeekatsch und die Weihnachtsfeier.

 
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