Im Frühjahr werden die Pfarrgemeinderäte neu gewählt. Deswegen werden Leute gesucht, die sich für die Pfarreiengemeinschaft Wernberg-Köblitz engagieren. Pfarrgemeinderatssprecherin Maria Schlögl warb um Unterstützung und rege Beteiligung bei den Wahlen am 20. März. Pfarrer Markus Ertl stellte seine Neujahrsansprache unter das Motto: „Was der Herr von uns will: geistesgegenwärtig zu sein“. Auch das neue Jahr 2022 werde die Christen vor die Herausforderungen stellen, "die Botschaft Gottes für unser heutiges Leben zu übersetzen". Dafür sei Gespür und die Achtsamkeit für die Bedürfnisse "des Hier und Heute" nötig. „Möge uns allen in diesem Jahr gelingen, dass wir hören, sehen und begreifen, welche Antworten uns abverlangt werden, um den Willen Gottes in der Kirche und in der Welt von heute gerecht zu werden“, sagte der Geistliche.
Pfarrgemeinderatssprecherin Maria Schlögl drückte ihre Dankbarkeit darüber aus, dass trotz Corona ohne große Einschränkungen Gottesdienste gefeiert werden konnten, besonders die Festtagsgottesdienste zu Ostern und Weihnachten, aber auch die Kommunionfeiern und die Firmung. Ein besonderes Ereignis im Jahr 2021 seien die Verabschiedung der Gemeindereferentin Maria Witt und die Installierung von Pfarrvikar Bonaventure Ukatu gewesen. "Wir sind sehr zuversichtlich, dass auch die ökumenischen Treffen wieder stattfinden können", sagte sie. Schlögl nahm die Gelegenheit wahr, sich bei allen Mitwirkenden bei der Gestaltung des pfarrlichen Gemeindelebens zu bedanken.
Bürgermeister Konrad Kiener ging auf die verschiedenen kommunalen Aufgaben im neuen Jahr ein. 2021 sei unter anderem die Sanierung der Paul-Schied-Straße eine Herausforderung für Gemeinde und Anwohner gewesen. Weitere Straßenprojekte würden in den nächsten Jahren schrittweise folgen. Die größte Aufgabe für die Verwaltung sei es, Fördergelder zu akquirieren, um möglichst viele Maßnahmen durchführen zu können.















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