Wernberg-Köblitz
13.01.2025 - 08:47 Uhr

Pfarreiengemeinschaft Wernberg plant Reise nach Rom im Heiligen Jahr

Beim Neujahrsempfang der Pfarreiengemeinschaft in Wernberg steht die Gemeinschaft im Fokus. Es gibt einen Rückblick auf das vergangene Jahr und eine Vorschau auf 2025, wo unter anderem eine Rom-Reise geplant ist.

Beim Neujahrsempfang blickt die Pfarreiengemeinschaft Wernberg-Köblitz auf das abgelaufene Jahr zurück. Bild: Claudia Meiler/exb
Beim Neujahrsempfang blickt die Pfarreiengemeinschaft Wernberg-Köblitz auf das abgelaufene Jahr zurück.

Einen Ort der Begegnung und des Austauschs stellte der Neujahrsempfang der Pfarreiengemeinschaft in Wernberg dar. Petra Hartinger, Pfarrgemeinderatssprecherin der Pfarrei St. Anna in Wernberg, eröffnete den Empfang. In ihren Worten lag laut einer Mitteilung nicht nur ein Rückblick auf das ereignisreiche Jahr 2024, sondern auch eine klare Botschaft der Hoffnung für das kommende Jahr. Besonders begrüßte sie Pfarrer Markus Ertl und Bürgermeister Konrad Kiener, die beide mit ihrem Engagement maßgeblich zum Zusammenhalt der Gemeinde beitragen würden.

Hartinger ließ das vergangene Jahr Revue passieren – ein Jahr, das durch weltweite Krisen und Tragödien geprägt gewesen sei, aber auch Momente der Hoffnung und Solidarität in der Pfarreiengemeinschaft geboten habe. "Wir haben gelernt, dass wir nicht alleine sind", betonte sie und rief dazu auf, im neuen Jahr den Glauben, die Nächstenliebe und das Miteinander noch stärker zu leben. Besonders dankte sie ihrem Team, das das vielfältige Buffet vorbereitet hatte. „Lasst uns gemeinsam auf das neue Jahr anstoßen. Möge es uns allen Gesundheit, Frieden und Freude bringen", betonte sie abschließend.

Pfarrer Markus Ertl übernahm das Wort, um auf ein besonderes Ereignis hinzuweisen: das Heilige Jahr in Rom. Er gab bekannt, dass die Pfarreiengemeinschaft in diesem Zusammenhang eine Reise nach Rom plant – eine Gelegenheit, den Glauben zu vertiefen und sich spirituell zu erneuern. Gleichzeitig fand er warme Worte für die anwesenden Ruhestandsgeistlichen, Georg Hartl und Johannes Schlosser, deren unermüdlicher Einsatz weiterhin Inspiration für die Gemeinde sei.

In seiner Rede griff Bürgermeister Konrad Kiener die Schlagwörter "Wort" und "Hoffnung" auf und gab den Zuhörern Denkanstöße. Außerdem verkündete er, dass die Bauarbeiten an der neuen Mehrzweckhalle im Mai abgeschlossen werden sollen. Dieser Ort werde ein Symbol für Zusammenkunft und Gemeinschaft sein – ein weiterer Schritt in eine hoffnungsvolle Zukunft.

Der Empfang klang in geselliger Atmosphäre aus. Dieser Neujahrsempfang zeigte erneut, wie stark der Zusammenhalt in der Pfarreiengemeinschaft ist – ein hoffnungsvoller Auftakt für ein neues Jahr voller Möglichkeiten.

 
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