Wernberg-Köblitz
28.11.2025 - 15:23 Uhr

Spatenstich für die „Ringhöfe“ in Unterköblitz

Mit dem Neubauprojekt „Ringhöfe“ in der Ringstraße 26 in Unterköblitz setzt die Weigl Unternehmensgruppe einen weiteren markanten Punkt in der Wohnraumentwicklung in der Marktgemeinde Wernberg-Köblitz.

Geschäftsführer Maximilian Weigl (links) und Dritter Bürgermeister Dieter Rosenberg (rechts) geben den Startschuss für die Wohnanlage "Rosenhöfe" in Unterköblitz. Hier sollen 14 neue Wohneinheiten entstehen. Bild: bnr
Geschäftsführer Maximilian Weigl (links) und Dritter Bürgermeister Dieter Rosenberg (rechts) geben den Startschuss für die Wohnanlage "Rosenhöfe" in Unterköblitz. Hier sollen 14 neue Wohneinheiten entstehen.

Zusammen mit dem Dritten Bürgermeister Dieter Rosenberg gab Investor Maximilian Weigl am Donnerstag den offiziellen Startschuss für zwei moderne Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 14 Wohneinheiten und gemeinsamer Tiefgarage. Die Marktresonanz ist eindeutig: Sämtliche Wohneinheiten wurden bereits vor Baubeginn an einen institutionellen Käufer veräußert und werden künftig als Mietwohnungen zur Verfügung stehen. „Mit den Ringhöfen schaffen wir substanzielle, energieeffiziente Wohnräume und leisten einen konkreten Beitrag zur Entlastung des regionalen Wohnmarktes“, erläuterte Geschäftsführer Maximilian Weigl.

Die „Ringhöfe“ werden in massiver Ziegelbauweise als KfW-40-QNG-Effizienzhäuser realisiert. Eine klare, zurückhaltende Architektur, der Einsatz einer Wärmepumpe, sowie eine Photovoltaikanlage bilden nach Aussage von Maximilian Weigl die Grundlage für einen dauerhaft tragfähigen und energieeffizienten Gebäudestandard. Helle, logisch strukturierte Grundrisse, barrierearmes Wohnen und private Außenbereiche in Form von Terrassen, Balkonen oder Loggien sorgen für funktionalen und zeitgemäßen Wohnkomfort.

Stellvertretender Bürgermeister Dieter Rosenberg dankte der Unternehmensgruppe Weigl für ihre Entscheidung, den Markt Wernberg-Köblitz als Standort für ihr Wohnprojekt zu favorisieren. „Die Ringhöfe werden einen wichtigen Beitrag zur Entlastung der angespannten Wohnsituation in der Marktgemeinde leisten“, so die Hoffnung von Dieter Rosenberg.

 
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