Der CSU-Ortsverband Wernberg-Köblitz hatte zu einer Besichtigung des Industriegebietes West II eingeladen. Nach einer kurzen Begrüßung durch den CSU-Ortsvorsitzenden Dieter Rosenberg übernahm Bürgermeister Konrad Kiener die Führung. An einer Übersichtskarte erklärte er laut einer Pressemitteilung der CSU die Entwicklung von der Planung des Gebietes im Jahr 2012 bis zum Abschluss der letzten Verkäufe und der Bauplanung bis Ende 2026. Das wird in etwa das Jahr sein, in dem die letzten Firmengebäude, Hallen und erforderlichen Zufahrten fertiggestellt sein sollen.
Die letzten beiden großen Grundstücke, jedes etwa 60.000 Quadratmeter groß, wurden laut Kiener im ersten Halbjahr verkauft. Eines davon ging an die Firma SAS-Softech. Über die Ansiedlung der Logistik einer weltweit bekannten Firma konnte der Bürgermeister zwar berichten, den Namen durfte er aber noch nicht frei geben.
Außerdem berichtete Kiener noch über erforderliche Planungen zur Erweiterung der vorhandenen Regenrückhalteteiche, da sich in den letzten Jahren umwelttechnisch doch einiges verändert hat. 11.000 Quadratmeter Grund sind noch frei, der Marktrat wird sich mit einer Vergabe demnächst beschäftigen.
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