Wernersreuth bei Bad Neualbenreuth
31.03.2023 - 12:54 Uhr

Angelika Franz führt weiterhin das Katholische Landvolk im Kreis Tirschenreuth an

Angelika Franz aus Schwarzenbach wird weiterhin die Katholische Landvolkbewegung in der Region Tirschenreuth führen. Einstimmig wurde sie bei der Kreisversammlung im Gasthaus Eckstein in Wernersreuth in ihrem Amt bestätigt. Bestätigt wurde auch Stellvertreter Bernhard Bäuml aus Hohenwald.

Anton Witt, Stadtpfarrer in Mitterteich, bleibt Geistlicher Beirat; Schriftführerin ist Sandra Zölch aus Liebenstein, Kassierin Elisabeth Rickauer aus Arnoldsreuth. Beisitzerteam: Klara Buckenlei, Ulrike Beer, Renate Bauer, Gertrud Männer, Karl Bayer, Brigitte Meyer, Hermann Härtl. Kassenprüferin ist Renate Bauer.

In ihrem Rechenschaftsbericht erinnerte die Vorsitzende an ein pandemiebedingt eher ruhiges Vereinsleben. Manfred Kellner vom Diözesanverband betonte die guten Kontakte der KLB-Diözesanstelle mit den Kreisen und den Ortsgruppen. Themen beim Landvolk seien auch sexualisierte Gewalt und der Umgang damit. Aber auch Umweltthemen werden erörtert. Erfreut zeigte er sich, dass die KLB Tirschenreuth für Partnerschaftsprojekte in Senegal spende. Von dort werde im Juni eine Delegation nach Regensburg kommen; auch ein Besuch in Tirschenreuth sei möglich.

Bürgermeister Klaus Meyer unterstrich die Bedeutung des Landvolks für die Gesellschaft. In Zukunft werde Landvolk-Arbeit noch wichtiger, sagte Meyer im Hinblick auf die pastorale Planung und die Strukturreform in den Pfarreien. Geistlicher Beirat Pfarrer Anton Witt verwies hier auf eine Informationsversammlung des Dekanats im Josefsheim Mitterteich am 20. April um 19 Uhr.

Im Ausblick nannte Angelika Franz ein Treffen der KLB Tirschenreuth und Neustadt/WN am 26. April, die Wallfahrt zum Armesberg am 4. Juni, am 23. Juli eine Wanderung auf dem Resl-Waldbesinnungspfad bei Konnersreuth. Angelika Franz überreichte eine 300-Euro-Spende an Manfred Kellner für Projekte in Senegal. Schließlich referierte Notarin Sonja Karl Pelikan zum Thema „Übergabe statt vererben“.

 
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