Eine Rama-dama-Aktion hat wieder das Jugendrotkreuz durchgeführt. Außergewöhnliche Dinge förderte der Rundgang diesmal aber nicht zutage. Bis auf die üblichen Zigarettenkippen, Bierdeckel, Scherben und Verpackungsmüll wurden keine nennenswerten Gegenstände entdeckt. Organisatorin Melissa Bayer zog eine überwiegend positive Bilanz. "Die besuchten Spielplätze waren relativ sauber." Schlechte Noten vergab sie jedoch für den Zustand der Wege im Umfeld der Spielplätze. Viel Müll sei auch bei der Skateranlage beim Sportzentrum und am Marktplatz gefunden worden.
Die gefüllten Säcke wurden am Marktplatz zwischengelagert und vom stellvertretenden Bauhofleiter Martin Förster auf einen Transporter geladen. "Die fachgerechte Entsorgung übernimmt die Marktgemeinde", so Förster. Kritisch begutachtet wurden die Fundstücke auch vom BRK-Bereitschaftsleiter Robert Wolfrum und von Bürgermeister Toni Dutz. Letzterer appellierte an die Verantwortung jedes Einzelnen. Mit Eiscreme dankte er den JRK-Mitgliedern sowie den Unterstützern Kathrin Ruhland sowie Gudrun und Wilfried Arnold vom BRK.
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