„Aus über einem halben Zentner Kartoffeln und ungezählten Gemüsestücken wurde eine deftige Suppe zubereitet“, informierte der Frauenbund Wiesau, dessen Mitglieder unermüdlich in den Kochtöpfen rührten, damit ja nichts anbrannte. Um die zahlreichen hungrigen Gäste bewirten zu können, half auch der Pfarrgemeinderat mit. Zur Suppe gab's frisches Brot, Getränke standen auch bereit. Mehr sollte es am Sonntag nach dem Gottesdienst nicht geben. Draußen im Foyer wurden fair gehandelte Waren aus der Dritten Welt zum Kauf angeboten. Der Erlös der Misereor-Fastenaktion „Mach was draus, sei Zukunft“ ist für Menschen in El Salvador gedacht.
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